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Hundeinfoseite

Mikrochip und Registrierung!

Seit Anfang 2010 gibt es die gesetzliche Pflicht seinen Hund chippen und registrieren zu lassen. Der Mikrochip kostet ca. 12 Euro, das Registrieren ist kostenlos und einfach.
Dafür geht ihr auf:     https://www.tasso.net/online-registrierung
Und folgt deren Anweisungen. Vorteile des Tierchippens mittels Transponder sind die leichte Wiederauffindung von entlaufenen und gestohlenen Tieren.

Der Inhalt unserer Hundeinfoseite wurde teilweise an die Erziehungspraktiken von Brad Peterson, seines Zeichens „Hundetrainer knallhart“, bekannt in ganz Nordamerika, angelehnt.


Ein Welpe zieht bei uns ein!

Ernährung:

Dein Hund ist, was er isst! Füttern sie ihren Liebling so wie es wir ihnen empfehlen. Nach 35 Jahren Erfahrung haben wir einiges an Futter lieben und hassen gelernt. Vorsicht bei hochproteinhaltigem Welpenfutter. Bei nicht genauer Einhaltung sind irreparable Gesundheitsschäden das Resultat. Weniger ist oft mehr! Das eigene Kochen für den Hund ist der größte Schwachsinn, und durchaus ungesund für diesen. Einseitige Mangelernährung nennen wir das! Verwenden sie immer das Nassfutter Napur mit bis zu 70 % Fleischanteil zum Frühstück. Abends füttern sie Perro-Trockenfutter. Für jeden Welpen haben wir bereits 1 Liter Lachsöl zu 25 €, sowie einen 10 kg Sack Junior von Perro sowie einen Sack Junghundefutter Perro V2 für zusammen 70 € (reicht für 3 ½ Monate) besorgt. Nachfolgend empfehlen wir „Lamm und Reis“ von  Perro. Preis- und Produktliste auf www.perro.at
Nur so wird ihr Liebling ein gesundes und beschwerdefreies Leben haben. Fütterungszeiten immer genau einhalten und danach Gassi gehen. Solltet ihr meinen, in punkto Ernährung Experimente machen zu müssen, übernehmen wir natürlich keine Verantwortung. Unsere Hunde sind keine Versuchstiere oder Müllschlucker! Denn jede Hunderasse hat auch ihre Schwachstelle, und beim Aussie ist es, wenn man überhaupt davon sprechen kann, eine gewisse Empfindlichkeit die Verdauung betreffend. Ersparen sie sich und ihrem Welpen unangenehme Nebenwirkungen bei Futterwechsel.
Weiters empfehlen wir dreimal pro Woche abwechselnd einen halben Kilo rohen Rinderkuttelfleck, Rinderschlund und Rinderherzen, vermengt mit gekochtem Reis, Nudel oder Haferflocken, an ihren Liebling zu verfüttern. Gerne können sie bis zu 3 Eigelb pro Woche, sowie Hüttenkäse und Magertopfen dem Fressen beigeben.

Achtung! Im Alter von 7 bis 9 Monaten unbedingt Messoflex dem Futter beimengen. Dieses hilft dem Aufbau des Bindegewebes und des Gelenksknorpels ihres Hundes. Vorsicht mit Kalzium! Eine ständige Kalziumüberdosierung kann zum Ende des Knochenwachstums, zur Knochenverhärtung und in weiterer Folge zu Knochenabsplitterung führen.

Vitamine können sie ihrem Hund mittels Vitavet Tabletten und Calo-Pet Vitaminpaste zuführen. Die lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren findet ihr Liebling ausreichend im Lachsöl. Vergessen sie pflanzliche Öle und Fette, denn ein Fleischfresser kann solche Stoffe nicht aufspalten und verwerten.

Links zur Futterbeschaffung:

www.perro.at (Trockenfutter, Lachsöl)
http://www.napur-partner.de/pucher (NAPUR - Nassfutter)
www.stall-aschenbrenner.at (Nahrungsergänzer für Hunde und Pferde, die man sonst nirgends in Österreich bekommt)

Schlafen im Container:

Das wichtigste Hundezubehör ist ein Transport-Schlaf-Container (Hundebox), wo der Welpe in der Nacht schläft. So bekommen sie auch den Kleinen am schnellsten stubenrein, ohne viel Ärger, denn kein Hund verrichtet sein Geschäftchen dort, wo er schläft und isst. Die meisten unserer Hunde werden vor Abgabe von uns an den Trainingskennel gewöhnt, somit lernen sie schon bei uns alleine zu schlafen und die Tortur mit stundenlangem Jammern fällt in der neuen Umgebung weg. Sollte er dennoch klagen, geben sie unter keinen Umständen nach, denn damit belohnen sie dieses Verhalten und der Welpe wird mit einigem an Verstärkung sie um den Verstand bringen. Die Schlafbox wird niemals im Schlafzimmer oder dessen Nähe aufgestellt. Die Liegeunterlage besteht nur aus Zeitungen und niemals aus Textilien, Decken, Handtücher etc.
Abendliches Schlafengehen: Eine Stunde bevor sie zu Bett gehen und eine Stunde nach dem letzten Gassi gehen, kommt der Kleine in den Schlafcontainer. So hat er genügend Zeit sich schlafen zu legen, trotz der Unruhe im Umfeld und ist nicht überrascht, wenn es ruhig und finster wird. Bei Nichteinhaltung des Containertrainings wünschen wir viel Spaß beim frühmorgendlichen Putzmarathon.

Nerviges Bellen:

Wie verhindere ich unnötiges Bellen und Melden an der Wohnungstür?
Indem vor dem Verlassen der Wohnung der Welpe wiederum in den Transportcontainer kommt und in den nächsten Raum geschoben wird, weit weg von der Wohnungstür. Warum? Der Welpe wartet dort auf sie, wo sie den Raum verlassen haben an der Tür. Durch das Heimkommen von Nachbarn und deren Kinder, sowie Boten, Hausmeistern und sonstigen Personen, wird das Interesse des Welpen geweckt und er wird durch unnötiges Bellen auf sich aufmerksam machen, zum Leidwesen ihrer Mitbewohner.
Auf lärmendes Bellen mit dem Wort „Nein“ und leichtes Tippen mit dem Finger auf die Hundenase reagieren.

Gassi gehen:

Wenn sie den Welpen aus der Trainingsbox herauslassen, bringen sie ihn immer sofort ins Freie zum „Pipi machen“. Wir empfehlen die Einrichtung eines Sägespänplatzes im Garten wo der Welpe nach dem Herauslassen aus dem Container oder beim normalen Gassigehen die Notdurft verrichten kann.

Allein bleiben:

Sie sollen den Welpen vom ersten Tag an mindestens 4 Stunden alleine zuhause lassen um keine Verlassensängste zu schüren, die sich mit der Zeit immer mehr steigern können und in Aggression und Zerstörungswut ausarten. Außer sie haben vor, ihr Zuhause öfter zu renovieren.
  Kleine Welpen müssen von Anfang an in den Tagesablauf integriert werden. Sie sollen sich nicht auf den Hund einstellen, sondern umgekehrt. Zum Beispiel das „Gassi gehen“ in der Nacht sehen wir als groben Fehler an, da sich Hunde an die Zeiten schnell gewöhnen und dann auch als schon erwachsener Hund um 2 Uhr, 4 Uhr und 6 Uhr das Haus zusammenbellen um Gassi gehen zu wollen, denn der Hund glaubt ihnen damit eine Freude zu bereiten. Gute Nacht wünschen wir!

Spielzeug:

Mit zuviel Hundespielzeug lernt man dem Welpen das Zerstören von Gegenständen und Mobiliar. Also überhäufen ihren Liebling nicht mit unnötigen Sachen. Niemals Holz, alte Schuhe oder getragene Kleidung den Hunden zum Spielen anbieten, da sie keinen Unterschied zwischen Alt und Neu machen. Es wäre doch schade um ihre neue Garderobe, Schuhe und Möbel.

Spielen in den vier Wänden!

Niemals in der Wohnung oder im Haus mit dem Hund spielen und herumtollen! Der Hund sollte nicht das Gefühl bekommen, dass diese Umgebung ein Spielplatz sei. Ansonsten wäre die ständige Aufforderung zu Aktivitäten die Folge und der Hund wird sie immer verfolgen und jederzeit Unruhe in die eigenen vier Wände bringen. Außer sie stehen nicht auf Erholung und Ruhe in ihrem Leben.
Auf gar keinen Fall kommen Textilien wie Handtücher oder Decken ins Körbchen oder der Hundebox. Außer sie haben nichts dagegen, dass sich der Hund immer wieder an ihren Hosen verbeißt und ständig lästig an ihren Beinen hängt.

Spaziergänge:

Anfänglich raten wir ihnen keine Spaziergänge von zuhause aus zu machen, da sie damit automatisch das Hunderevier vergrößern und den Welpen damit eher zum Streunen anstiften. Viel wichtiger ist es, zuerst das Zuhause, den Hof oder Garten als neues Zuhause kennen zu lernen. Regel: bei jeder Grundstücksgrenzübertretung schimpfen, rufen und dann belohnen. Welpen sollen sowieso keine längeren Gewaltmärsche über 20 Minuten, und wenn nur mit vielen Pausen, machen. Sie wollen ihren Liebling doch nicht schon frühzeitig umbringen. Hüftschäden und ausgezehrte Muskelbänder durch Überbelastung sind die nicht wieder gutzumachenden Folgen.

Leinentraining:

Das „an die Leine gewöhnen“ geht bei uns folgendermaßen vonstatten: unsere Hunde werden 2 mal täglich für ca. 30 Minuten an ein etwa 2 Meter langes, leichtes Metallkettchen angeleint. Manche Hunde beginnen aus Langeweile an Leder- oder Kunststoffleinen zu kauen und beißen diese durch. Dieses merkt sich der Welpe und wird es immer wieder wiederholen. Warum diese Methode? Der Hund soll das Angeleintsein an einem neutralen Platz, ohne dass Menschen in der Nähe sind, kennenlernen, da er sonst dieses negativ mit Menschen verbinden würde, denn der Hund lernt aus Verbindung. Durch diese Übung lernen die Hunde automatisch, dass sie durch die Druckausübung der Leine nachgeben sollen und somit wird danach ein Spaziergang auch ihnen Erholung verschaffen. Das gleiche gilt für Autofahrten: vor einer Autofahrt nicht füttern, denn wenn der Hund einmal erbricht, verbindet er das Unwohlsein mit dem Auto und wird in Zukunft nicht mehr einsteigen wollen bzw. sich auch bei der nächsten Autofahrt übergeben.

Kastration:

Lassen sie ihren Russel-Rüden im Alter von 6 bis 7 Monaten, einen Australian Shepherd-Rüden wegen der Fellentwicklung erst ab dem 10. Monat, kastrieren, noch bevor sie zu markieren und Hundedamen nachzuschnüffeln beginnen. Damit verschaffen sie sich und dem Rüden ein leichteres Leben miteinander und auch der Umwelt. Tun sie es nicht, besteht die Möglichkeit einer lebenslangen Plagerei mit dem Rüden. Ein zu spätes Kastrieren bringt ihnen und dem Hund überhaupt nichts mehr, wenn dieser sich bereits ein rüpelhaftes Verhalten anerzogen hat.

Hundeschule:

Wir empfehlen jeden neuen Hundehalter den Besuch einer guten Hundeschule, weiters von Hundewiesen und Plätzen, wo sich viele Hunde tummeln. Sie sollten den Welpen nie in ihren Armen hochheben, sollten sich andere Hunde ihrem Kleinen nähern. Durch den Kontakt mit anderen Hunden lernt er gleich seine Stellung in der Rudelhierarchie kennen, und außerdem wirkt es sich positiv auf die Sauberkeit ihrer Bekleidung aus, da der Welpe das Hochspringen nicht lernt. Hunde haben vier Beine die zum Stehen und Gehen verwendet werden.

Abhärtung:

Unsere Welpen gehen durch eine strenge Abhärtung und Selektierung. Wir halten nichts von einer Welpenaufzucht 8 Wochen nur im Haus. Die Welpen von uns kommen zwischen der 3. und 4. Lebenswoche ins Freie, wo sie auch zum Teil ihre Nächte verbringen. Uns ist es wichtig, dass der Welpe die Geräusche der Nacht sowie Umwelteinflüsse möglichst früh kennenlernt. Bei wohnungsaufgezogenen Welpen, die ab dem Freßbeginn von der Mutterhündin nicht mehr sauber gemacht werden, müsste man mit starken Putzmitteln den Dreck wegmachen um Geruchsbelästigung vorzubeugen. Damit zerstören sie aber gleichzeitig alle Bakterien und Keime gegen die der Welpe immun werden sollte. Wir verwenden keine chemischen Putzmittel, da diese spätere Allergien und sonstige Reaktionen hervorrufen könnten. Bei einer Tierhaltung wie wir sie an unserem Hof mit so vielen anderen Tieren haben, wäre es für uns überhaupt unmöglich, die Welpen vom Schmutz der anderen fernzuhalten. Hitze und Kälteverträglichkeit ist uns wichtig, da sie im Sommer wie im Winter die gleichen Bedingungen am Hof vorfinden. Kein logisch denkender Mensch denkt oder glaubt, dass man Welpen 8 Wochen im Haus aufziehen sollte. Einen Hund gewöhnt man schneller ins Haus als umgekehrt ins Freie.

Impfung und Entwurmung:

Wir empfehlen die Welpen im 1. Monat zuhause zu lassen, da er mit der Erstimpfung noch keine ausreichende Immunität besitzt, und diese erst nach der Auffrischungsimpfung (4 Wochen nach der ersten Impfung) eintritt. Im ersten Monat hat der Welpe mit dem Eingewöhnen in sein neues Zuhause sowieso genug zu tun, sodass weitere Einflüsse vermieden werden sollen. 

Kommunikation mit dem Hund:

Reden sie nicht zuviel mit ihrem Welpen über allgemeine Dinge, außer seinen antrainierten Kommandos und Lob. Denn ein Hund kann nur eine gewisse Menge an Worten aufnehmen und umsetzen. Bei zuviel Ansprache wird er nicht mehr auf sie hören („zuviel des Guten“). Loben sie niemals unbegründet, sondern nur wenn er es verdient.

Angstverhalten:

Sollte sich ihr Welpe erschrecken oder fürchten, bitte auf keinen Fall loben, streicheln oder hochheben. Ansonsten wird er auch in Zukunft ohne ersichtlichen Grund ein schreckhaftes und ängstliches Verhalten zeigen, damit er bemitleidet und belobigt wird. Besser wäre alles zu ignorieren und zu tun, als ob man nichts bemerkt hätte. Somit empfindet er solche Umwelteinflüsse als normale Gegebenheit und gewöhnt sich an sie.
All diese Tipps sollten sie mindestens 8 Wochen genauestens befolgen und sie werden sehen, wie toll das Zusammenleben mit einem Hund sein kann. Ein Hund soll eine Bereicherung für alle sein und niemals zu einer Belastung werden. Mit diesem Leitsatz wünschen wir allen Hundeneulingen alles Gute und ein langes, gemeinsames Leben. Vergessen sie romantische Hundeerziehungsbücher!

 

Tierarzt:

Seit über 10 Jahren werden unsere Hunde tierärztlich höchst zufrieden stellend von Dr. Werner Sükar, seiner Gattin Barbara und ihr Team, 8071 Hausmannstätten, Hauptstraße 46, Tel. 03135-47966 betreut, zugleich Abgabestelle für Lachsöl, Perrofuttermittel ( www.perro.at ).
Hundetrainerin:
In Erziehungsfragen pflegen wir enge Zusammenarbeit mit Fr. Anna Oblasser, ihres Zeichens Filmtier- und Problemhundetrainerin. Kontaktaufnahme: www.animaltrainingcenter.at
Wohin mit dem Hund im Urlaub:
Sollten Sie ohne ihren Hund Urlaub machen wollen und ihn oder sie nicht in eine Hundepension geben wollen, können wir für 7 Euro pro Tag ihren Liebling in unsere Obhut nehmen.
Zubehör:
Mitunter tolle Angebote für Zwinger und Hundebedarf gibt es auch bei www.bromet.de

Folgende Dinge sind zu besorgen:

Zubehör:

Das wichtigste Hundezubehör ist ein Schlaf- und Transportcontainer , Mindestgrösse für Australian Shepherds: 90 cm lang, 60 cm breit, 70 cm hoch,
für Jack Russell Terrier: l: 60 cm / b: 50 cm / h: 50 cm, etwas größer kann der Container immer sein. Günstige Angebote findet man immer wieder bei www.ebay.at
Weiteres Hundezubehör wie Leinen, Brustgeschirr, Pflegeartikel, Spielzeug finden sie in den Wühltruhen bei Kik-Diskont

Futter:

Nassfutter von NAPUR http://www.napur-partner.de/pucher
als Zusatz zum Futter empfehlen wir eine Flasche Lachsöl von Perro
als Leckerli empfehlen wir getrocknete Fische von Fressnapf
als sinnvollen Leckerli-Ersatz empfehlen wir die Vitaminpaste Calopet erhältlich in der Apotheke
zum Trinken reichen wir Käsepappeltee

Für die Hausapotheke:

1 Packung Kohletabletten
1 Tube Serimmunpet-Gel bei Verdauungsstörungen
Augengel
Fenchel-, Kamillen- und Käsepappeltee aus der Apotheke gegen vielerlei Beschwerden
Wurmpaste und Wurmtabletten aus der Apotheke
gegen Floh und Zeck verwenden wir Frontline-Pumpspray für Welpen und Stronghold-Ampullen für Junghunde und erwachsene Hunde, wirkt auch gegen Rund- und Herzwürmer, weiters auch gegen Räude und Milben
ein Fläschchen 3%igen Wasserstoff zur Versorgung von Schnitt- oder Bisswunden
Bei Verdauungsprobleme und Durchfall: Enteroferment, beim Tierarzt ca. € 7,00; Stullmisan bei Durchfall ca. € 4,50 und Estifor 500g von Nutri Labs ca. € 18
Für Knorpelaufbau: Mesoflex (bei fast jedem Tierarzt) oder SYNOQUIN für Hunde zwischen 10 und 25 KG (Ca € 55 beim Tierarzt)

Für die Hygiene:  

 

Einmalhandschuhe
genügend Küchenrollen
ausreichend alte Zeitungen als Unterlage im Schlafcontainer
zum Waschen unserer Hunde verwenden wir Babykindershampoo von Schlecker
Wir hoffen unsere Empfehlungen sind für den Anfang nicht zu viel. Wir wünschen euch mit euren Lieblingen viel Spaß und ein problemloses Zusammenleben!
Bei zusätzlichen Fragen oder akuten Problemen: Tel. 0699 144 666 01